Wer Astrid Fischer kennt, der weiß: Ihre gute Laune ist ansteckend. Ob auf dem Pasinger Viktualienmarkt oder in der Großmarkthalle – ein Lächeln hat sie mindestens auf den Lippen. „Der Großmarkt muss unbedingt in Sendling bleiben“, sagt sie und nippt an ihrem Kaffee. In der alten Markthalle ringsum herrscht buntes Treiben. Es ist kurz nach sechs Uhr. Sie ruht sich bereits vom Einkauf aus. Jeden Tag sucht sie hier mit ihrem Mann aus, welches Obst und Gemüse später an ihrem Stand auf dem Pasinger Viktualienmarkt feilgeboten werden wird – sehr mehr als 25 Jahren schon.
Sie trinkt wieder einen Schluck. Dann schüttelt sie den Kopf. „Wer auf die Idee kommt, dass es woanders einen Großmarkt geben sollte. Dabei ist doch der Großmarkt der Bauch von München.“ Das Bild mit dem Bauch Münchens ist für sie sehr stark und nicht aus der Luft gegriffen. „Die Zeiten können sich ändern. Es wohnen immer mehr Menschen in der Stadt. Der Großmarkt ist mit seinen Handelsbeziehungen so gewachsen, dass er München in der Versorgung unabhängig macht – auch wenn die Zeiten einmal schlechter werden sollten.“
Die Internationalität. Die Menschen. Die Vielfalt.
Einem Neubau der Halle steht sie grundsätzlich positiv gegenüber. „Da wird ja schon seit 30 Jahren drüber geredet. Es muss aber auch kein Glaspalast sein“, erklärt sie.
Was sie am Münchner Großmarkt schätzt? Da muss Astrid Fischer nicht lange überlegen. „Die Internationalität. Die Menschen. Die Vielfalt. Solche bunten Vögel wie hier in der freien Wirtschaft zu finden, das wird schwierig.“
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Wer Astrid Fischer kennt, der weiß: Ihre gute Laune ist ansteckend. Ob auf dem Pasinger Viktualienmarkt oder in der Großmarkthalle – ein Lächeln hat sie mindestens auf den Lippen. „Der Großmarkt muss unbedingt in Sendling bleiben“, sagt sie und nippt an ihrem Kaffee. In der alten Markthalle ringsum herrscht buntes Treiben. Es ist kurz nach sechs Uhr. Sie ruht sich bereits vom Einkauf aus. Jeden Tag sucht sie hier mit ihrem Mann aus, welches Obst und Gemüse später an ihrem Stand auf dem Pasinger Viktualienmarkt feilgeboten werden wird – sehr mehr als 25 Jahren schon.
Sie trinkt wieder einen Schluck. Dann schüttelt sie den Kopf. „Wer auf die Idee kommt, dass es woanders einen Großmarkt geben sollte. Dabei ist doch der Großmarkt der Bauch von München.“ Das Bild mit dem Bauch Münchens ist für sie sehr stark und nicht aus der Luft gegriffen. „Die Zeiten können sich ändern. Es wohnen immer mehr Menschen in der Stadt. Der Großmarkt ist mit seinen Handelsbeziehungen so gewachsen, dass er München in der Versorgung unabhängig macht – auch wenn die Zeiten einmal schlechter werden sollten.“
Einem Neubau der Halle steht sie grundsätzlich positiv gegenüber. „Da wird ja schon seit 30 Jahren drüber geredet. Es muss aber auch kein Glaspalast sein“, erklärt sie.
Was sie am Münchner Großmarkt schätzt? Da muss Astrid Fischer nicht lange überlegen. „Die Internationalität. Die Menschen. Die Vielfalt. Solche bunten Vögel wie hier in der freien Wirtschaft zu finden, das wird schwierig.“
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