Der Münchner Großmarkt soll in Sendling bleiben, das haben die politischen Entscheidungsträger im Juli dieses Jahres beschlossen. Doch können die ansässigen Händler überhaupt weiterhin ihre Arbeit dort verrichten, wenn die Mieten in die Höhe schießen? Das neue Investorenmodell löst auf dem Großmarktgelände Zweifel und Misstrauen in die Politik aus.
Der Artikel „Zukunft der Großmarkthalle: Händler fürchten Vertreibung“, erschienen in der Tageszeitung, thematisiert eben diese Ängste der Händler. So sei etwa die Schmerzgrenze bei den Mietpreisen für Lager- und Markthallen laut Günther Warchola, Präsident des Fruchthandelsverbands, bereits erreicht. Durch einen privaten Investor würden die Kosten allerdings weiter steigen – und die Händler von ihrem oftmals jahrzehntealten Arbeitsplatz vertrieben.
Der Artikel kann ebenso im Münchner Merkur nachgelesen werden.
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Der Münchner Großmarkt soll in Sendling bleiben, das haben die politischen Entscheidungsträger im Juli dieses Jahres beschlossen. Doch können die ansässigen Händler überhaupt weiterhin ihre Arbeit dort verrichten, wenn die Mieten in die Höhe schießen? Das neue Investorenmodell löst auf dem Großmarktgelände Zweifel und Misstrauen in die Politik aus.
Der Artikel „Zukunft der Großmarkthalle: Händler fürchten Vertreibung“, erschienen in der Tageszeitung, thematisiert eben diese Ängste der Händler. So sei etwa die Schmerzgrenze bei den Mietpreisen für Lager- und Markthallen laut Günther Warchola, Präsident des Fruchthandelsverbands, bereits erreicht. Durch einen privaten Investor würden die Kosten allerdings weiter steigen – und die Händler von ihrem oftmals jahrzehntealten Arbeitsplatz vertrieben.
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