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Champignons League: Nur die frischen Champignons vom Großmarkt schaffen es auf die Edeltiefkühlpizza

Gustavo Gusto hat eine neue Ära für die Tiefkühlpizza eingeleitet. Mit seinen Pizzen hat das junge Start-up-Unternehmen die Revolution in der Tiefkühltruhe ausgerufen und will seitdem neue Maßstäbe setzen. „Schon seit fast 15 Jahren sind die Macher hinter Gustavo Gusto im Pizzageschäft. Angefangen hat alles mit einer Pizzeria. Irgendwann stand die Frage im Raum: Ist es nicht möglich, dieses uritalienische Geschmackserlebnis einzufrieren und zu den Menschen nach Hause zu bringen? Das war der Beginn von Gustavo Gusto“, erzählt Marketingleiter Michael Götz. Seit Februar 2016 findet sich die Pizza in der kreativen Verpackung bei Rewe, 2017 kam sie auch bei Edeka ins Sortiment. Seitdem hat die extra große Tiefkühlpizza viele Genießer – trotz aller Vorurteile – von sich überzeugen können.

Um sich den Titel Edeltiefkühlpizza wirklich zu verdienen gehören verschiedene Komponenten dazu. Besonders wichtig: die Zutaten. Sonnengereifte Tomaten, feinster Mozzarella und frische Champignons sind ein Muss. Für die Pizza Prosciutto e Funghi von Gustavo Gusto werden nur frische Pilze verwendet. Dafür kommen die Macher wöchentlich von Geretsried nach München auf den Großmarkt und kaufen bei der Bayerischen Pilzbörse ein. „Auf unseren Pizzen landen keine Dosenpilze, sondern nur frische Champignons, die vor Ort geschnitten und von Hand belegt werden. Allein dadurch heben wir uns von den übrigen Tiefkühlpizzen ab. Außerdem ist uns der Faktor Regionalität bei unseren Zutaten sehr wichtig. Die frischen Pilze der Bayerischen Pilzbörse passen da genau in unser Konzept“, sagt Götz.

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Nicht nur die frischen und regionalen Zutaten machen die Pizza von Gustavo Gusto einzigartig. Auch die Zubereitung und Verarbeitung des Teiges verläuft anders als bei üblichen Tiefkühlpizzen. Gustavo Gusto war die erste Marke, die den Teig von Hand ausbreitet. Michael Götz: „Weil jede unserer Pizzen von Hand ausgebreitet wird, sehen sie auch alle ein bisschen anders aus und sind nicht ganz exakt rund. Es ist eben Handarbeit.“ Außerdem reift der Teig länger als bei anderen Tiefkühlpizzen, bevor er weiterverarbeitet wird. Das soll zusätzlich das Aroma verstärken und die Qualität erhöhen. Wie lange der Gustavo-Gusto-Teig ruht, das aber bleibt ein Betriebsgeheimnis.

Um die große Nachfrage in Zukunft noch besser managen zu können, zieht das Unternehmen gerade innerhalb von Geretsried in ein größeres Werk. „Momentan produzieren wir rund 20.000 Pizzen am Tag. Mit der Vergrößerung möchten wir auf 50.000 und gegen Ende des Jahres auf mindestens 100.000 Pizzen am Tag aufstocken. Dabei wird die Qualität aber auf ihrem hohen Niveau bleiben. Trotz Expansion wird der Teig weiterhin von Hand ausgebreitet und mit hochwertigen Zutaten belegt. Und natürlich verzichten wir auch weiterhin auf künstliche Backtriebmittel und Aromen oder Geschmacksverstärker“, sagt Götz.

Wir freuen uns mit dem Start-up Gustavo Gusto einen Kunden am Münchner Großmarkt zu haben, der seine Vision von einer Tiefkühlpizza wie beim Lieblingsitaliener ums Eck mit den frischen und regionalen Produkten aus der Sendlinger Großmarkthalle umsetzen kann.


Für die Standortinitiative „Großmarkt in Sendling. Jetzt.“ suchen wir stets Unterstützer: Einfach und schnell können Sie sich vom Handy oder Desktop bei unserer
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Foto: (c) Franco Fresco GmbH

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